Im Zuge des Waldumbaus hin zu klimaangepassten Beständen wird es zukünftig elementar sein, den Jungpflanzen bestmögliche Startbedingungen zu bieten. Mit dem neuen und zum Patent angemeldeten NeiG Forsttopf werden Nachteile bereits vorhandener Kunststoffcontainer wesentlich verbessert.
Die Aufforstung unserer Wälder ist nicht nur mit Blick auf den Erosionsschutz eine elementare Generationenaufgabe und voller Herausforderungen. Um die Erfolgsphasen neu gepflanzter Waldbestände bei Trockenstress und Klimaveränderungen zu verbessern, ist die Pflanzung mit Ballen- oder Containerpflanzen die zur Zeit erfolgreichste Version. Allerdings auch mit höheren Kosten in Lohn und Material. Durch den neuen NeiG Forsttopf werden die Wurzeln in der Entwicklung optimal gefördert.
Die Vorteile des Forsttopfes in der Übersicht:
• Naturbelassene Fasern ohne Kunststoffe
• Pflanze bildet sofort eine Pfahlwurzel in der
Anzuchtphase
• Wurzelschonendes Verfahren und optimale Verrottung
• Kein Eintrag von Mikroplastik in die Umwelt
Das Material vom NeiG Forsttopf besteht aus nachwachsenden heimischen Rohstoffen und ist so ideal kombiniert, dass die Topfstabilität während der Anzuchtphase gewährleistet ist und nach dem Setzen der Forstpflanze im Wald der Abbauprozess fortschreitet. Kunststoffe werden nicht verwendet und somit ist der Eintrag von Mikroplastik in den Wald völlig ausgeschlossen. Durch die spezielle Form und das ausgewählte Material ist eine Durchwurzelung aus dem NeiG Forsttopf gewährleistet.